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Mit MicroStation V8i SELECTseries 1, 2 und 3 direkt in die Ansicht rendern
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MicroStation V8i und aelter, Rendern und Geister-Dreiecke
Mit MicroStation V8i SELECTseries 1, 2 und 3 direkt in die Ansicht rendern
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Mit MicroStation V8i SELECTseries 1, 2 3 direkt in die Ansicht rendern
Wer sich mit dem Luxology-Rendering von MicroStation V8i noch nicht vertraut machen konnte, also jenem Fenster, das erscheint, wenn man auf das Icon für Rendering klickt, und ein Rendering direkt in der Ansicht vornehmen möchte, so wie es von Vorgängerversionen bekannt ist, kann eine Alternative nutzen. So kann neben den schattierten Darstellungsstilen auch noch ein fotorealistisches Rendering direkt in einer Ansicht erzeugt werden, bis hin zu Particle Tracing. Das Ergebnis in der Ansicht ist dann natürlich statisch und nicht dynamisch drehbar wie ein Darstellungsstil.
Die Funktion ist über die Tastatureingabe "render view", gefolgt von einem Return, erreichbar. Die Tastatureingabe ist im Pulldownmenü "Extras" aufzufinden. Folgende Funktionseinstellungen erscheinen auf dem Schirm:
Das Rendering-Setup sollte auf einem Setup stehen, das Ray Trace oder besser unterstützt oder gleich auf "unbenannt" eingestellt sein, weil anfangs sonst die gesuchten Render-Modi fehlen. Das Licht-Setup kann frei gewählt werden, "Aus Ansicht" übernimmt die aktuell vorhandenen Einstellungen. Nach dem Setzen der Funktionseinstellungen wird die zu rendernde Ansicht gewählt, also durch Klick in dieselbe und der Rendervorgang startet.
Das Ergebnis in der Ansicht läßt sich mit der Funktion "Bildschirm speichern" aus dem Pulldownmenü "Extras > Bild" in eine Datei sichern, aber nur in der Auflösung des Bildschirms. Die alternative Funktion "Bild speichern" aus dem Pulldownmenü "Extras > Bild" für das direkte Rendern von Bildern erlaubt nicht mehr das Erzeugen hochauflösender Render- Bilder. Für höherwertige Bilddateien ist dann das Luxology-Rendering vonnöten, da dort das Ergebnis aus dem Fenster in entsprechender Qualität gesichert werden kann.
Es lohnt sich also nicht nur deswegen sich mit dem Luxology-Rendering vertraut zu machen, sondern auch, da es als weiterer Prozeß neben MicroStation läuft, so daß dort normal weitergearbeitet werden kann. Außerdem kann man dort leicht die letzten Render-Ergebnisse durchblättern.