ISM-Export: Träger mit Referenzachse außerhalb des Trägerquerschnitts (Statische Systemlinie des Unterzugs an OK Decke)

Hallo,

ich habe einen Unterzug als Träger unterhalb der Decke modelliert. Die analytische Achse des Trägers liegt dabei außerhalb des physikalischen Träger-Querschnitts auf Oberkante der Decke. Vertikaler Versatz ist somit gleich der Deckenstärke.

Grund: Im exportierten FEM-Modell (Dlubal RFEM) möchte ich den Träger als Rippe verwenden, so dass die Plattenbalkenwirkung der Decke berücksichtigt wird, wofür eine kontinuierliche Verbindung von Balken und Platte erforderlich ist. Gleichzeitig sollen im physikalischen Modell keine überlappenden Querschnitte modelliert sein.

In AECOSIM sieht das ganze korrekt aus, beim Export nach ISM erhalte ich jedoch folgende Fehlermeldung:

"Strukturelement (ID = ….) hat lokale Abstände. Position von ISM-Element wird angepasst, um die Abstände auszugleichen.

Im Structural Synchronizer liegt danach die Systemachse des Unterzugs nach unten verschoben auf Oberkante des Trägerquerschnitts. Somit habe ich einen Versatz zwischen Referenzfläche der Decke (OK Decke) und Systemachse Unterzug (OK Unterzug = UK Decke), was im FEM Modell dazu führt, dass lediglich Start und Endknoten des UZs mit der Decke verbunden ist, somit die Plattenbalkenwirkung nicht wie gewünscht stattfindet.

Gibt es eine Möglichkeit, die Systemachse des Unterzugs wie gewünscht außerhalb des Querschnitts zu modellieren und nach ISM zu exportieren ?

Beste Grüße,

Michael Lang