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Produkt(e): | OpenBuildings Speedikon | ||
Version(en): | V8i, CONNECT Edition | ||
Produktbereich: | Allgemein | ||
Produktunterbereich: | N\A | ||
Ursprünglicher Autor: | S. Janku, Bentley Technical Support Group | ||
Variablen dienen in Speedikon der Anpassung an spezifische Anforderungen, zu finden in der speedi.ini im Installationsverzeichnis und, falls vorhanden, der user.ini.
Sie unterscheiden sich in:
- Umgebungsvariablen, die immer mit IEZ im Namen beginnen und unter [ENVIRONMENT] eingetragen werden und
- Registrierungsvariablen, die mit \ im Namen starten und unter [REGISTRY] aufgeführt sind.
Legen Sie eine user.ini an und ändern die Variablen ausschließlich dort. Die user.ini legen Sie am Besten im Verzeichnis des Firmenstandards an. In OpenBuildings Speedikon unter ...\Speedikon\std\main.
Es wird dringend davon abgeraten, Variablen in der speedi.ini zu ändern, zu entfernen oder neue hinzuzufügen.
Beispiel für die user.ini :
[ENVIRONMENT] = Umgebungsvariablen
IEZdatnam=print
IEZbackup=off
[REGISTRY] = Registrierungsvariablen
/apps/design/model_startup=on
/libs/vdf/includes=act:prj:std:sys
IEZ_2D_FilledElementOffset |
Versatz für gefüllte Flächen einstellen Mit dieser Variable kann der Versatz der Füllung in Z-Richtung gesteuert werden. Die Angabe erfolgt in mm und gibt bei einem + Vorzeichen den entsprechenden Versatz der Füllung nach oben bzw. bei – Vorzeichen einen Versatz nach unten an. Fehlt die Variable, so wird ein Wert von -1.0 mm angenommen. Beispiel: IEZ_2D_FilledElementOffset=-1.0 |
IEZ_multi_leaf_extend_element_position |
Wenn Sie in der user.ini die Variable IEZ_multi_leaf_extend_element_position=1 setzen, ist das Platzieren von Öffnungen, in dem Fall Steckdosen, auch in den Ecken von Wänden möglich, wenn, in Abhängig von der Laufrichtung der Wandachse, diese eine Wand-Stirnseite bilden. |
IEZasm_macr_prototypes |
Prototypen für Elementgruppenmakros aktivieren Steht diese Variable auf dem Wert 1, wird in den Dialog „Elementgruppe platzieren“ ein Listenfeld zur Auswahl eines Prototypen eingefügt. Dies gilt nur für Elementgruppenmakros. Deren Prototypen werden aus der Datei asm_macr.tbl gelesen. Anwendungsbeispiel: IEZasm_macr_prototypes=1 |
IEZassembly_nametoupper |
Beschriftung von Elementgruppen Mit der Einstellung IEZassembly_nametoupper=1 wird bei der Beschriftung von Elementgruppen der Dateiname stets in Großbuchstaben geschrieben. |
IEZautorevisions |
Mit dieser Variablen kann gesteuert werden, ob bei einer automatischen Aktualisierung eines Schnittes im Planmodul automatisch eine neue Revision erzeugt wird. =1: Revision wird automatisch erzeugt und angezeigt Ansonsten wird die Revision nicht erzeugt und auch nicht angezeigt. |
IEZbackup=1 |
Abschalten der Backup-Funktion Es werden keine bak-Dateien für die floor Dateien erstellt Mit der Einstellung IEZbackup=off wird das Anlegen von Backup-Dateien *.bak innerhalb des speedikon-Dateisystems abgeschaltet. |
IEZBBMSExportFileName |
Diese Variable legt Standort und Name einer Datei im ASCII-Format fest, mit der die Auswahl der TGA-Bauteile für die Kollisionsprüfung des Befehls Export TGA-Aussparungen eingeschränkt werden kann. Die Datei enthält pro Zeile den TGA-Bauteiltyp (CatalogType). Ein # leitet eine Kommentarzeile ein. Beispiel: IEZBBMSExportFileName=C:\speedikon\Standard\BBMSExportFilter.txt # Die folgenden TGA-Bauteile werden bei der Kollisionsberechnung und # Generierung der Aussparungskörper berücksichtigt (alle anderen nicht). # # Rechteckkanal RectangularDuct # # Rohr BMP_StraightPipe |
IEZbeamintersection |
Steuerung der Verschneidung der waagerechten Stahlprofile Die 2D-Verschneidung von Stahlträgern wird deaktiviert um die Performance zu erhöhen. Ab 7.5.55 Beispiel: IEZbeamintersection=0 (Verschneidung ausgeschaltet) IEZbeamintersection=1 (optimierte Verschneidung, Standardeinstellung) |
IEZchecknum=true |
Zuweisung von Stockwerk / Bauabschnitt |
IEZclascale |
Skalierung beim Konvertieren von Zellbibliotheken Mit dieser Variable kann ein von 1.0 abweichender Skalierungsfaktor für das Konvertieren von MicroStation-Zellbibliotheken in das speedikon-Format *.cla eingestellt werden, z.B. verkleinert die Einstellung IEZclascale=0.001 die konvertierten Zellen um den Faktor 1000. Setzt einen Skalierungsfaktor für die Funktion "Dateien->Bibliothek konvertieren (cel->cla)" Beispiel: IEZclascale=0.001 Dann werden alle geometrische Daten aus der gewählten cel-Datei um den Faktor 1/1000 in die cla-Datei skaliert. |
IEZcompactdata=true |
Beeinflussung der automatischen Dateinamensgebung Mit der Einstellung IEZcompactdata=true werden die Namen der Grafikdateien in den Verzeichnissen des\dgn und sec\dgn nicht aus Bezeichnungen, sondern aus Nummern gebildet und sind damit im Basisnamen nie länger als 8 Zeichen. Für Grundrisse werden hierfür die Nummern für Stockwerk/Bauabschnitt benutzt, für Schnitte/Ansichten die Ansichtsnummern. Die Grafikdateien werden nicht im Verzeichnis cad abgelegt, sondern im Verzeichnis dgn. Dies gilt allerdings nur für Projekte, die bereits mit dieser Einstellung angelegt wurden.
Projektendung*.bpd, ...des/dgn wenn einkommentiert ...des/cad wenn auskommentiert |
IEZcompactdata=use_path |
Projektpfadeingabe / Projektname. D.h. Groß- Kleinschr. mögl |
IEZcompassyext |
Aufbauliste von Objektbaugruppen speichern Mit der Einstellung IEZcompassyext=csv wird die Zusammensetzung einer Objektbaugruppe im Format *.csv (comma separated values) gespeichert. Sofort nach dem Speichervorgang wird Excel gestartet und die Zusammensetzung in einer Tabelle angezeigt. |
IEZdatnam |
Monitor für Dateizugriffe Mit der Einstellung IEZdatnam=print werden die Dateizugriffe von Speedikon in einem separaten Ausgabefenster protokolliert. Damit lassen sich die aufgerufenen Dateien mit den Pfaden erkennen. Das ist hilfreich beim Editieren von Dateien und bei der Fehlersuche. |
IEZdbexport |
Freischaltung der Funktion Projektinformationen exportieren Wenn diese Variable auf den Wert 1 gesetzt ist, wird die Funktion Projektinformationen exportieren freigeschaltet. Diese Funktion schreibt die Projektinformationen aller Projekte des aktuellen Verzeichnisses in eine CSV Datei (Beschreibung der Datensatzfelder, siehe „Projektinformationen importieren“). Die Schaltfläche zum Ausführen des Befehls wird deaktiviert, wenn bereits eine Datei projects_info.csv existiert. Beispiel: IEZdbexport=1 |
IEZdeleteunusedlevels |
Verhalten gegenüber unbenutzten Ebenen Mit dieser Umgebungsvariable kann das Verhalten von Speedikon gegenüber unbenutzten Ebenen beeinflusst werden. IEZdeleteunusedlevels=sm Beim Laden eines Speedikon-Dateiobjektes oder beim Zeichnungsfilterwechsel werden alle unbenutzten Speedikon-Ebenen mit dem Präfix SM aus dem DGN file entfernt. Diese Einstellung ist Standard. IEZdeleteunusedlevels=all Beim Laden eines Speedikon-Dateiobjektes oder beim Zeichnungsfilterwechsel werden generell alle unbenutzten Ebenen aus dem DGN file entfernt. IEZdeleteunusedlevels=off Beim Laden eines Speedikon-Dateiobjektes oder beim Zeichnungsfilterwechsel werden unbenutzte Ebenen generell nicht aus dem DGN file entfernt. |
IEZdesignreview=1 |
Erzeugen von DesignReview-Dateien in ausgelagerten Berechnungen Mit der Einstellung IEZdesignreview=1 wird in ausgelagerten Berechnungen parallel zum Designfile *.dgn, welches das 3D-Modell enthält, auch die gleichnamige DesignReview-Datei *.drv erzeugt. parallel zum 3D – Modell wird die .drv Datei berechnet. |
IEZdimadjust=off |
automatische Aktualisierung der Bemaßung nach Änderung wird ausgeschaltet |
IEZdimautocreate |
Randbemaßung automatisch Mit dieser Variablen kann die Automatik-Option für die Randbemaßung aktiviert werden. Die Dialogseite Einstellungen enthält dadurch zusätzliche Einstellungen für die automatische Randbemaßung. Gleichzeitig kann die Reihenfolge der automatischen Bemaßung festgelegt werden. 1 innen mit Öffnungen 2 innen ohne Öffnungen 3 außen mit Öffnungen 4 außen ohne Öffnungen Beispiel: IEZdimautocreate=1234 |
IEZdimlast |
Darstellungsreihenfolge der Bemaßung im Planmodul Mit der Einstellung IEZdimlast=on kann die Speedikon-Bemaßung im Planmodul über ausgefüllte Flächen gelegt werden. Sie bewirkt also, dass die Bemaßung eines Planteiles (Grundriss, Schnitt, Ansicht) zuletzt gezeichnet wird. |
IEZdimrepair=1 |
Beim Einlesen der Datei wird sie auf fehlerhafte Massketten überprüft. Diese werden dann zum Löschen freigegeben, ohne dass es zu Abstürzen kommt. |
IEZdimsitelevel |
Berücksichtigung OK Gelände über NN (Raumniveaubemaßung) Mit der Einstellung IEZdimsitelevel=1 (Standardeinstellung) wird die Angabe Oberkante Gelände über NN für Modellgrafik verwenden bei der Raumniveaubemaßung berücksichtigt. Mit der Einstellung IEZdimsitelevel=0 wir die Angabe Oberkante Gelände über NN für Modellgrafik verwenden bei der Raumniveaubemaßung nicht berücksichtigt. |
IEZdrawing_Zorder |
Zeichenreihenfolge im Planmodul Mit dieser Variablen kann die Zeichenreihenfolge von gefüllten Flächen im Planmodul gesteuert werden. Wenn sie auf den Wert "byelement" gesetzt wird, so wird die Zeichenreihenfolge durch die Z-Lage der Elemente bestimmt, d.h. höhenmäßig unterschiedlich platzierte Flächen werden nicht auf das Niveau 0 verschoben. Beispiel: IEZdrawing_Zorder=byelement |
IEZdrv_spr |
Erzeugung von PDS-Schnittstellendateien steuern Der Zahlenwert der Variable wird beim Export aus Speedikon automatisch in der DRV-Datei unmittelbar hinter dem Schlüssel lbl{ eingetragen. Ist diese Variable nicht gesetzt, wird als Zahlenwert 0 benutzt (Standardeinstellung). Beispiel: IEZdrv_spr=32768 |
IEZenvelope=1 |
(nur speedikon M auf MicroStation J) Erzeugen von Envelope-Dateien in ausgelagerten Berechnungen Mit der Einstellung IEZenvelope=1 wird in ausgelagerten Berechnungen parallel zum Designfile *.dgn, welches das 3D-Modell enthält, auch die gleichnamige Envelope-Datei *.env erzeugt. parallel zum 3D – Modell wird die .env Datei berechnet. |
IEZExportDrawingDetachRefs |
Diese Variable steuert das Entfernen von Referenzen beim Export von Zeichnungsdateien. Folgende Einstellungen sind möglich: =BVF entfernt aus der exportierten Zeichnungsdatei alle Referenzen vom Typ .bvf =DGN entfernt aus der exportierten Zeichnungsdatei alle Referenzen vom Typ .dgn =ALL entfernt aus der exportierten Zeichnungsdatei alle Referenzen Beispiel: IEZExportDrawingDetachRefs=BVF |
IEZfincat_name |
Name des Bauteilkatalogs innerhalb dbfinish.dat Diese Variable verweist auf den Namen des Bauteilkatalogs dbfinish.dat und legt diesen Katalog zum Editieren der Raumausstattungen ist nicht anzugeben. Ist diese Variable nicht gesetzt, verwendet Bauteilkataloges raeume. Beispiel: IEZfincat_name=finish Eintrag in der Bauteilbibliothek lib\qto\dbfinish.dat: -> qto.finish Erforderlicher Bauteilkatalog in lib\qto\cat\: -> finish.dat |
IEZGlobalHatchAngle |
Planmodul - Schraffuren Wenn diese Variable auf den Wert 1 gesetzt wird, werden Speedikon-Schraffuren mit der Winkeloption=0 (siehe Kapitel Darstellungsoption Schraffur) beim Drehen eines Planteils nicht mitgedreht, d.h. der in der Schraffurbeschreibungsdatei ..\gra\hatch<xxx>.tbl eingestellte Schraffurwinkel wird auch im Planmodul als globaler Winkel interpretiert. Beispiel: IEZGlobalHatchAngle=1 |
IEZglobalorigin=1 |
bis Version V8i Die Variable bewirkt, dass die Daten in der Zeichnungsdatei um den Wert des GO beim öffnen und schließen der Zeichnung verschoben werden. Damit wird bewirkt, dass Projekte die lagerichtig außerhalb des Zeichnungsbereiches liegen auch erstellt werden können. Wurde ein Grundriss mit dieser Variable erzeugt und würde eigentlich außerhalb des Zeichnungsbereiches liegen und wird jetzt ohne diese Variable geöffnet, dann ist die Zeichnungsdatei unwiederbringlich zerstört. |
IEZguidgn |
gilt nur bei Verwendung von MicroStation V8i Diese Variable steuert das Verfahren für die Anordnung der Werkzeuge an der Benutzeroberfläche. Folgende Einstellungen sind möglich: =0 Die Werkzeuge werden gruppiert und in einem Werkzeugkasten angeordnet. =1 Die Anordnung der Werkzeuge basiert auf Tätigkeiten, die zu Arbeitsabläufen zusammengestellt sind. Die Arbeitsabläufe leiten sich aus der Herangehensweise bzw. den schwerpunktmäßigen Tätigkeiten eines • Bauzeichners/Konstrukteurs (Erstellung von Bauzeichnungen) • Architekten (Planung eines Gebäudes vom Baugelände bis zum Dach) ab. Die am häufigsten verwendeten Werkzeuge sind in den stets sichtbaren Hauptaufgaben angeordnet. =2 Die Werkzeuge werden Tätigkeiten zugeordnet. Es findet keine weitere Gliederung in Arbeitsabläufe statt. Diese Einstellung entspricht im Wesentlichen der Gliederung der Werkzeuge im Werkzeugkasten. |
IEZhatch=1 |
Microstation Schraffuren für Speedikon Bauteile werden mit richtigen Abständen dargestellt. Microstation Schraffuren statt der Speedikon Schraffuren im Zeichnungsfilter eingetragen. |
IEZhdl_dimensioning=1 |
Bemaßung von verdeckten Linien Mit der Einstellung IEZhdl_dimensioning=1 lassen sich im Schnittmodul verdeckte Linien bemaßen, sonst nicht. |
IEZimport_prj_attribs |
Diese Variable steuert die Vorbelegung des Schalters “Projektattribute importieren” beim Import eines Projektstandards aus einer SMD-Datei. Folgende Einstellungen sind möglich. IEZimport_prj_attribs=1 Schalterstellung auf EIN, wenn der zu importierende Projektstandard Projektattribute enthält IEZimport_prj_attribs=0 Schalterstellung auf AUS, selbst wenn der zu importierende Projektstandard Projektattribute enthält |
IEZintersectbeforesave=1 |
ab Version 8.9 Wenn man auf Speichern drückt, wird dabei automatisch regeneriert. |
IEZmeshmode_triangulate |
Zerlegung in Dreiecksflächen Wenn diese Variable auf den Wert on gesetzt wird, erfolgt eine Triangulierung (Zerlegung inDreiecksflächen) der von speedikon im DGN file (Format V8) erzeugten Meshes bzw. Smartsurfaces. Standardmäßig ist diese Einstellung abgeschaltet. Beispiel: IEZmeshmode_triangulate=on |
IEZmeshmode |
Erzeugen von shapes im Designfile V8 Mit der Einstellung IEZmeshmode=off werden im Designfile Format V8 keine meshes bzw. solids erzeugt, sondern wie im Vorgängerformat V7 nur shapes. Bei vielen runden Öffnungen einzusetzten, um Abstürze/Probleme zu vermeiden. =smartsolid dann werden SmartSolids erzeugt, die man mit boolschen Operationen weiter bearbeiten kann. ab 8.11.11.xx Das Installationsprogramm setzt in der Konfigurationsdatei speedi.ini automatisch die Einstellung IEZmeshmode=smartsolid, d.h. in der DGN Datei werden SmartSolid-Elemente für die Bauteile generiert. Hinweis: Diese Einstellung gilt nicht für die AutoCAD-basierte Produktvariante. nicht gesetzt= Meshes off= Shapes smartsolid= Solids |
IEZmscommandline |
Übergabe zusätzlicher Argumente Mit dieser Umgebungsvariablen werden zusätzliche Argumente an MicroStation beim Programmstart übergeben, wie z.B. die MicroStation Kommando-Zeilen-Argumente -wi oder -wu. Beispiel: IEZmscommandline=-wuexample |
IEZnametoupper=1 |
Beschriftung von Elementgruppen Mit der Einstellung IEZnametoupper=1 wird bei der Beschriftung von Elementgruppen der Dateiname stets in Großbuchstaben geschrieben. |
IEZnavmode |
Diese Variable deaktiviert das Verfahren zum Stabilhalten der Element-IDs an den Bauteile repräsentierenden MS Elementen. Das Abschalten führt zur Erhöhung der Geschwindigkeit beim Laden, Berechnen und Darstellen von 3D-Modellen. Allerdings werden in diesem Fall die Element-IDs immer wieder neu generiert. Wenn Sie die Kollisionsprüfung verwenden, dürfen Sie diese Variable nicht setzen. Beispiel: IEZnavmode=off |
IEZnestedcells |
(nur Speedikon M und W bis 8.11.9.xx) Verschachtelte Zellen generieren Mit der Einstellung IEZnestedcells=1 werden im Designfile *.dgn bzw. in der Atlantisdatei *.atl verschachtelte Zellen erzeugt, d.h. Bauteile, die aus mehr als einem Körper bestehen, erzeugen im 3D-Modell eine übergeordnete Zelle, die alle Körper (als grafische 3D-Zellen) beinhaltet. Dies führt zu einer tieferen Strukturierung innerhalb der Grafikdatei.
Die Einstellung IEZnestedcells=1 bewirkt in speedikon M, daß die 3D-Zellen von komplexen speedikon-Bauteilen (z.B. Fenster, Türen, Tore, mehrschalige Wände, Treppen) in jeweils einer übergeordneten MicroStation-Zelle zusammengefasst werden. Das führt bei der Übergabe an Echtzeitrenderer, z.B. RealiMation zu einer tieferen Strukturierung des 3D-Modells und letztendlich zu einer Performance-Erhöhung. |
IEZnocompress |
Komprimierung abschalten (nur Speedikon M, bis V8i) Mit der Einstellung IEZnocompress=1 wird das automatische Komprimieren des Designfiles abgeschaltet. |
IEZnumsan=1 |
Beim Einlesen einer Grundrissdatei werden deren Wände, Einbauelemente, Stützen, Träger und Bauteilbeschriftung auf Eindeutigkeit ihrer IDs (Nummern) überprüft. Werden mehrfach vergebene Nummern bei dieser Prüfung gefunden, werden die betroffenen Elemente neu nummeriert. |
IEZoccupy_slot_tdf=0 |
Ab Version 7, bis 8.11.12.xx In der Umgebung eines Arbeitsplatzes kann nun festgelegt werden, dass dieser Arbeitsplatz die Attributfilterlizenz NICHT belegen soll. Hat diese Variable einen anderen Wert oder fehlt sie, so wird die Lizenz - falls vorhanden und frei - belegt. |
IEZprj |
Projektverzeichnis Die Variable IEZprj enthält den Pfad zum Projektverzeichnis. Sie wird während der Installation in die Datei speedi.ini geschrieben, kann in der Datei user.ini neu definiert werden. Die Einstellung in der user.ini hat Vorrang vor der Einstellung in speedi.ini. |
IEZPWSpeedikonAdmin |
Diese Variable setzt für den Verwaltungsordner SpeedikonAdmin den Pfad in der ProjectWise Datenquelle. Fehlt die Einstellung, wird dieser Ordner automatisch in Dokumente der Datenquelle verwaltet. Beispiel: IEZPWSpeedikonAdmin=Admin\My Apps |
IEZPrjTreeDisplayMode |
Diese Variable steuert die Geschwindigkeit der Aktualisierung des Projektbaums im Navigationsbereich der Projektverwaltung. Hierfür ist sie auf den Wert fast (schnell) einzustellen.
IEZPrjTreeDisplayMode=fast Die Prüfung, ob eine Schnitt/Ansichtsdatei vom Typ 2D oder 3D ist, wird unterdrückt. Demzufolge wird der Projektbaum wesentlich schneller aufgebaut. Diese Einstellung sollte jedoch nur verwendet werden, wenn sich im Projekt sehr viele Schnitt/Ansichtsdateien befinden. |
IEZqtostrict |
Mengenermittlung Mit der Einstellung IEZqtostrict=1 werden Raumdecken und Fußböden nur berechnet, wenn sie tatsächlich als Speedikon-Elemente existieren. Raumdecken und Fußböden werden in der Mengenerm. nur berechnet wenn sie auch gezeichnet wurden |
IEZqueue_stay |
Mit der Einstellung IEZqueue_stay=1 bleibt die Liste der ausgelagerten Schnitte und Pläne nach Abarbeitung des batch jobs erhalten. |
IEZrevealcovering |
Mit dieser Variable kann für die Visualisierung die Erzeugung von raumseitigen Leibungsflächen in Wandöffnungen gesteuert werden. Die Einstellung IEZrevealcovering=off unterdrückt die Erzeugung von Leibungsflächen. Die Einstellung IEZrevealcovering=on bewirkt die Erzeugung der Leibungsflächen. |
IEZroof2d |
SM2D-Darstellung von Dach- und Deckenpolygonen In den Modulen Grundriss und Schnitt/Ansicht *1) wird die SM2D-Darstellung von Dach- und Deckenpolygonen (einschl. Fußböden, Öffnungen, etc.) gesteuert. *1) gültig für die Option Grundriss bei Modellaufbau zeichnen =0 bisherige, d.h. räumliche Zeichnungsmethode (Standardeinstellung) =1 2D-Zeichnen in der XY-Projektion auf Geschossniveau |
IEZrooftopview |
Mit dieser Variablen kann die Darstellung der Dachdraufsicht und des horizontalen Dachschnittes in den Modulen Grundriss, Schnitt/Ansicht *1) und Plan gesteuert werden. *1) gültig für die Option Grundriss zeichnen bei Modelleinstellungen =0 Die unteren Kanten des Daches werden gezeichnet (Standardeinstellung). =1 Die oberen Kanten des Daches werden gezeichnet. Beispiel: IEZrooftopview=1 |
IEZsdnf_rq |
Import von Flach- und Breitflachstahl (war bis V8i nur in Speedikon Industriebau verfügbar) Mit der Variable IEZsdnf_rq kann der Import von Flach- und Breitflachstahl beeinflusst werden. Wenn diese Variable gesetzt ist, erscheint beim SDNF-Import folgende Frage: „Flachstahl FLxx und BRFLxx drehen?“ Wird die Frage bestätigt, erfolgt eine Drehung des Flachstahls um 90°. Die Variable kann folgende Werte annehmen: =0 Frage erscheint nur bei Einstellung, wenn im Dialog Import SDNF die Einstellung Import von: sonstige eingestellt ist =1 Frage erscheint immer Standardmäßig ist diese Variable nicht gesetzt, d.h. es erfolgt keine Frage. Beispiel: IEZsdnf_rq=0 |
IEZShowInterferences |
Kollisionsberechnung im Schnittmodul Mit Hilfe dieser Umgebungsvariable kann im Schnittmodul eine Kollisionsberechnung durchgeführt und grafisch dargestellt werden. Dieses erfolgt durch den Befehl "3D-Modell". Das interne 3D-Modell wird durch die Kollisionsberechnung nicht verändert. Es werden jeweils zwei Körper auf Durchdringung geprüft. Wenn es eine Durchdringung gibt, wird diese in der Highlight-Farbe dargestellt. Es wird jeder Speedikon-Körper berücksichtigt. Beispiel: IEZShowInterferences=on |
IEZshowmaintasktoolbox |
(nur bis V8i) Durch das Setzen dieser Variable kann das Programm gezwungen werden, die speedikon Main Task eines Moduls anzuzeigen, auch wenn es durch einen Modulwechsel nicht mehr aktiv ist. Beispiel: IEZshowmaintasktoolbox=1 |
IEZSMlayerprefix |
Mit dieser Variable kann die automatische Vergabe der Präfixe (SM2D_ und SM3D_) vor den Ebenennamen abgeschaltet werden. Beispiel: IEZSMlayerprefix=off |
IEZsortdesignation=true |
Sortiert Bezeichnung alphabetisch (Bedingung: IEZchecknum ist gesetzt) |
IEZsortnum=true |
Sortierung nach St. / Ba. anstatt alphabetisch (jedoch nicht wenn Sie mit Hierarchiestufen arbeiten. Dann wir die Reichenfolge aus der entsprechenden *.prj Datei gelesen) |
IEZspace_shapes |
Geschlossener Linienzug für Räume Wenn diese Umgebungsvariable den Wert 1 hat, wird automatisch für jeden Raum eines Speedikon-Grundrisses auf einer festgelegten Ebene der DGN Datei ein geschlossener Linienzug ohne cell header erzeugt. In MicroStation/J wird hierfür die Ebene 19 benutzt, ab MicroStation V8 die Ebene mit dem Namen SM2D_19. Der Typ des Linienzuges ist abhängig von der Anzahl der Konturkanten der Raumfläche. Bei einfachen Konturen entsteht Typ 6 (shape). Bei komplexen Figuren entsteht Typ 14 (complex shape), der wiederum aus Polylinien Typ 4 (line string) gebildet wird. Das Polygon ist keine Zelle. Es wird in weißer Farbe und durchgezogen gezeichnet. Das Polygon ist nicht gesperrt. Hinweis: Die Ebene 19/SM2D_19 wird bei diesem Verfahren durch Speedikon komplett gelöscht und automatisch ausgeblendet. Beispiel: IEZspace_shapes=1 |
IEZstairrefpl |
Mit dieser Variablen kann die Treppen-Option lt. Treppensteigung (schräg) für die Polygonen für die Bezugsebene 8 aktiviert werden. Der Wert ist auf 2 einzustellen. Beispiel: IEZstairrefpl=2 |
IEZstairriselabel |
IEZstairriselabel Beschriftung von Treppen Für die Beschriftung von Treppen sind folgende Werte bzw. Kombinationen möglich: =0 Treppentext nicht als Bauteilbeschriftung (wie in allen Versionen < 8.9) =1 beim Platzieren einer Treppe: Treppentext als Bauteilbeschriftung =2 beim Bearbeiten einer Treppe: Treppentext als Bauteilbeschriftung (wenn Treppentext noch in der Datenstruktur < Version 8.9) =4 beim Bearbeiten einer Treppe: Treppentext als Bauteilbeschriftung immer an die vom Programm berechnete Position automatisch platzieren Kombinationen ergeben sich aus Addition der zulässigen Werte: =3 (Kombination aus 1 und 2) =5 (Kombination aus 1 und 4) =6 (Kombination aus 2 und 4) =7 (Kombination aus 1, 2, 4) Ist die Variable nicht gesetzt, wirkt Fall 1. Beispiel: IEZstairriselabel=7 |
IEZstandard |
Wenn diese Variable gesetzt wird, sucht das Programm im aktuellen Projektordner in bentley.project.data nach der Datei user.dat. Diese Datei enthält einen Benutzernamen, der in der Benutzerverwaltung registriert ist. Somit ist es möglich, dem Projekt einen bestimmten Firmenstandard zuzuordnen, unabhängig vom Benutzer, der im Windows-Betriebssystem angemeldet ist. Beispiel: IEZstandard=1 |
IEZstd |
Festlegung des Firmenstandardverzeichnisses OpenBuildings Speedikon: Beachten Sie dazu die Hinweise im Readme und Handbuch. Bis V8i: Die Variable IEZstd enthält den Pfad zum Firmenstandardverzeichnis. Sie wird während der Installation in die Datei speedi.ini geschrieben und kann in der Datei user.ini neu definiert werden. |
IEZSteelStairV6toV7 |
Konvertierung von Stahltreppen im Konstruktionsmodul Diese Variable beeinflusst die Konvertierung von Stahltreppen im 3D-Konstruktionsmodul: =0 Es erfolgt keine Konvertierung, d.h. die Treppe bleibt im alten Format erhalten. =1 Die Konvertierung in das neue Format überträgt die alten Treppenparameter in die neuen. Dabei bleibt die Treppe zwar als intelligentes Bauteil erhalten, verändert jedoch die Geometrie der Körper. =2 Die Konvertierung in das neue Format überträgt die Wangen als Stahlprofilträger und die Stufen als Platten. Die Geometrie bleibt erhalten, die Treppe zerfällt jedoch in einzelne Bestandteile und ist somit nicht mehr parametrisierbar (Standardeinstellung). Beispiel: IEZSteelStairV6toV7=2 |
IEZsuppressgeneraloptions |
(nur bis V8i) Durch das Setzen dieser Variable bleibt die Speedikon Main Task nur sichtbar, wenn eine Speedikon Arbeitsaufgabe aktiv ist. Beispiel: IEZsuppressgeneraloptions=1 |
IEZtables |
ab 8.11.11.xx Diese Variable steuert das Verhalten beim Vereinigen “merging” von Tabellen (Prototyptabellen tbl\*.tbl und Beschriftungsvorlagen tbl\lbl\*.tbl). Wenn die Variable nicht gesetzt ist, versucht das Programm beim Laden von Tabellen diese aus dem Projekt und Firmenstandard zu vereinigen. Dies bedingt die gleiche Struktur beider Dateien. Die im Projekt und Firmenstandard fehlenden Tabellen werden aus dem Produktstandard geladen. Geänderte Tabellen werden stets im Projekt gespeichert. Dieses Standardverhalten kann durch die beiden folgenden Einstellungen geändert werden. IEZtables=mergingoff Die Tabellen aus dem Projekt und Firmenstandard werden nicht vereinigt. Tabellen aus dem Projekt haben beim Laden Vorrang. IEZtables=standard Die Tabellen werden nur aus dem Firmenstandard geladen. Geänderte Tabellen werden stets im Firmenstandard gespeichert. Das Programm sucht keine Tabellen im Projekt. Die im Firmenstandard fehlenden Tabellen werden aus dem Produktstandard geladen. |
IEZusersettings |
Diese Variable steuert, ob bei Programmstart bzw. bei Projektwechsel die Benutzereinstellungsdatei <Project>\std\def\<User>.d01 gelesen wird oder nicht. Um das Einlesen dieser Datei zu unterdrücken, ist der Wert der Variable auf off einzustellen. Hinweis: Beim Beenden des Programmes wird bei der Einstellung off die Benutzereinstellungsdatei gelöscht, wenn sie existiert. Beispiel: IEZusersettings=off |
[REGISTRY] |
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/apps/design/model_startup=on |
3D-Modell beim Laden eines Grundrisses Mit dieser Variable wird das Verhalten des 3D-Modells beim Laden eines Stockwerk/Bauabschnittes beieinflusst. Folgende drei Einstellungen sind möglich : =on ( immer aufbauen) Beim Laden eines Stockwerk/Bauabschnittes wird stets auch das 3D-Modell regeneriert und neu gezeichnet. Dadurch kann sich allerdings der Ladevorgang verzögern. =off (nie aufbauen) Beim Laden eines Stockwerk/Bauabschnittes wird das 3D-Modell grundsätzlich nicht regeneriert. Ein evtl. in der Grafikdatei vorhandenes Modell wird jedoch nicht gelöscht. Der Ladevorgang wird dadurch beschleunigt. =last (wie Beim Verlassen des Programms (standard)) Beim Laden eines Stockwerk/Bauabschnittes wird die letzte Programmeinstellung benutzt. Wurde im 2D-Modus, d.h. nur Grundrissdarstellung gespeichert, wird beim erneuten Laden kein 3D-Modell generiert. Wurde im kombinierten Modus, d.h. 2D/3D gespeichert, wird beim Laden auch das 3D-Modell regeneriert. Die Programmeinstellung wird projektabhängig in der Datei <project.spd>\std\def\*.d01 gespeichert. =remove Beim Laden eines Stockwerk/Bauabschnittes wird nur die Grundrissgrafik neu gezeichnet, evtl. vorhandene Grafik des 3D-Modells wird entfernt. =floor Beim Laden eines Stockwerk/Bauabschnittes wird die letzte Einstellung, mit der die Datei bearbeitet wurde, benutzt. Wurde im 2D-Modus, d.h. nur Grundrissdarstellung gespeichert, wird beim erneuten Laden kein 3D-Modell generiert. Wurde im kombinierten Modus, d.h. 2D/3D gespeichert, wird beim Laden auch das 3D-Modell regeneriert. Die Einstellung wird in der Datei <project.bpd>\des\flor<ssbb>.d01 gespeichert. |
/apps/design/render_startup |
(gilt nur bei Verwendung von MicroStation) Werkzeugleiste Visualisierung Mit dieser Variablen kann gesteuert werden, ob die Werkzeugleiste für die speedikon Visualisierung angezeigt wird (=on) oder nicht (=off). =off die MDL-Applikation mdlRender.ma wird nicht geladen, =on die MDL-Applikation mdlRender.ma wird geladen Beispiel: /apps/design/render_startup=off |
/apps/design/repository_vdf /apps/solid/repository_vdf /apps/pasect/repository_vdf |
Diese Registrierungsvariablen legen für das Entwurfsmodul (design), Konstruktionsmodul (solid) bzw. Schnittmodul (pasect) fest, welcher Zeichnungsfilter beim Speichern der Grafik in die DGN Datei benutzt wird. Folgende Einträge sind möglich: =0: filtername (0: Filter aus dem Projekt benutzen) =1: filtername (1: Filter aus dem Firmenstandard benutzen) =2: filtername (2: Filter aus dem Produktstandard benutzen) none (keinen Filter benutzen) Beispiel: /apps/design/repository_vdf=2:standard |
/apps/design/wall_use=no_std |
Die Standard-Wandverwendungen ausblenden. |
/apps/prjman/mechanical /apps/prjman/heating /apps/prjman/piping /apps/prjman/hvac /apps/prjman/plumbing |
(nur bis V8i) Mit Hilfe dieser Registrierungsvariablen kann in der Projektverwaltung die Integration der MicroStation-basierten Fachapplikation für die Technische Gebäudeausstattung aktiviert werden. =1 Option aktiviert =0 Option deaktiviert Mit den Variablen heating, piping, hvac und plumbing kann zudem eine Gliederung in Leistungsbereiche vorgenommen werden. heating Heizung (Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen) hvac Klima/Lüftung (Raumlufttechnische Anlagen) plumbing Sanitär (Gas-, Wasser-, und Abwasser-Installationsanlagen) piping Medienversorgung Beispiel: /apps/prjman/mechanical=1 Hinweis: Dies ist nur sinnvoll für die Verwendung von MicroStation V8i. |
/apps/prjman/electrical |
Mit Hilfe dieser Registrierungsvariablen kann in der Projektverwaltung die Integration der MicroStation-basierten Fachapplikation für die Planung elektrotechnischer Anlagen aktiviert werden. =1 Option aktiviert =0 Option deaktiviert Beispiel: /apps/prjman/electrical=1
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/apps/prjman/report |
Projektteile listen Mit dieser Variable kann die Ausgabedatei des Befehls „Projektteile listen“ festgelegt werden. Dateistandort und Name werden durch : voneinander getrennt. Die Datei kann im Listenverzeichnis des Firmenstandards, im Listenverzeichnis des Projektes oder frei wählbar abgelegt werden. =prj:<Dateiname_ohneEndung> erzeugt <aktuelles Projekt>\lst\<name>.dat Die Liste wird im Projekt erzeugt. =std:<Dateiname_ohneEndung> erzeugt IEZstd\lst\<name>.dat Die Liste wird im Firmenstandardverzeichnis erzeugt. =dialog fordert den Anwender mittels Standarddatei Auswahldialog auf, selbst zu bestimmen, wo die Liste hin soll Die Liste kann frei wählbar erzeugt werden. Eine Abfrage erfolgt im Dialog. Beispiel (Liste projekt.dat im Projektverzeichnis speichern) /apps/prjman/report=prj:projekt |
/apps/refdat/export-cfg=<dateiname> |
Name der Exportsteuerdatei Steuerdatei für automatischen Zeichnungsexport Diese Variable legt den Namen der Steuerdatei für den automatischen Zeichnungsexport fest. Beispiel : /apps/refdat/export-cfg=export |
/apps/prjman/smdname |
Mit dieser Variablen wird gesteuert, wie der SMD-Name beim Archivieren gebildet wird. /apps/prjman/smdname=save Objekte und Projektstandards werden immer mit dem SMD-Archivnamen gespeichert, mit dem sie auch vorher importiert wurden. Stammen die Objekte nicht von einem Import, so wird der Objektname der SMD-Name. Der SMD-Name des Projektstandards ist frei wählbar, wenn der Projektstandard nicht aus einem Import stammt. /apps/prjman/smdname=free Bei diesem oder nicht gesetztem Wert entspricht der SMD-Name von Objekten dem Objektnamen. Der SMD-Name der Projektstandards ist frei wählbar. |
/apps/refdat/export-cfg |
Steuerdatei für automatischen Zeichnungsexport Diese Variable legt den Namen der Steuerdatei für den automatischen Zeichnungsexport fest. Beispiel : /apps/refdat/export-cfg=export |
/apps/section_table_startup |
Laden einer Stahlprofiltabelle beim Start von Speedikon Bei der Platzierung von Stahlbauteilen, wie z.B. Stahlprofilträgern und -stützen, stehen verschiedene Stahlprofiltabellen zur Verfügung. Wird die Dialogbox zur Platzierung geöffnet, so wird die zuletzt benutzte Stahlprofiltabelle geladen. Je nach Größe der ausgewählten Tabelle kann dies einige Sekunden dauern. Wird in der Regel einheitlich mit einer bestimmten Stahlprofiltabelle gearbeitet, so kann die Registrierungsvariable /apps/section_table_startup gesetzt werden. In dieser Variablen wird der Name (ohne Dateiendung) der Tabelle angegeben, mit der gearbeitet werden soll. Durch das Setzen der Variable lädt speedikon die entsprechende Stahlprofiltabelle bereits beim Start. Dadurch entfällt die Ladezeit beim Öffnen der Dialogbox zur Platzierung der Stahlbauelemente. Mögliche Werte für diese Variable sind alle wählbaren Bezeichnungen der Stahlprofiltabellen. Beispiel : /apps/section_table_startup=Russian |
/apps/smdarc/locking=true |
Mit Sperre Beim Import ist das Löschen des Archivs nicht mehr möglich - Beim Import wird eine Lockdatei <archivname>.lck angelegt, in der steht, wer auf welchen Rechner das Archiv geladen hat. - Sind Archive derart "ausgecheckt", werden sie in der Auswahl markiert: Häkchen: dieses Archiv hat man selbst ausgecheckt Verbotsschild: dieses Archiv wurde von jemand anderem ausgecheckt. - von anderen ausgescheckte Dateien lassen sich trotzdem importieren, aber anschliessend nicht mehr exportieren, solange sie noch ausgecheckt sind. |
/libs/cmd/keystroke |
Verhalten der Eingabehilfe Mit dieser Registrierungsvariablen wird das Verhalten der Eingabehilfen in Speedikon M gesteuert. =off Die Speedikon-Eingabehilfen werden deaktiviert und haben keine Wirkung. =on Die Speedikon-Eingabehilfen sind aktiv, allerdings hat ein eingeschalteter Accudraw Vorrang. Um mit den Speedikon-Eingabehilfen zu arbeiten, muss der Accudraw in MicroStation zeitweise ausgeschaltet werden. Diese Einstellung ist Standard. |
/libs/flsys/cad_directory |
Name des Grafikverzeichnisses Diese Variable legt den Namen des Unterverzeichnisses fest, in dem die Grafikdateien gespeichert werden. Sie darf maximal aus drei Zeichen bestehen. Beispiel: /libs/flsys/cad_directory=cad Die Grafikdateien werden im Unterverzeichnis cad (z.B. des\cad) abgelegt. |
/libs/flsys/nousrman |
=0 oder =1 oder =true Schaltet die Benutzerverwaltung aus, auch wenn sie grundsätzlich aktiviert ist. |
/libs/flsys/sub_project |
Verwendung von Unterprojekten Zur Verwaltung verschiedener Daten in einem Projekt kann ein Unterprojektname für die speedikon-Daten angegeben werden /libs/flsys/sub_project=<sub_project_name>. Beispiel: /libs/flsys/sub_project=Speedikon Im Windows-Dateisystem würde die Hierarchie dann wie folgt aussehen : C:\Projekte\Projekt1.spd\ Speedikon\ adm\ des\ ... |
/libs/guimfc/preview/TexturePath |
Vorschau mit Texturen Das Texturverzeichnis für die Modelldarstellung in einem gesonderten Vorschaufenster (z.Zt. bei Objektbaugruppen, Treppen, Rampen, Stahlgeländern, Steigleitern) wird durch folgenden Eintrag festgelegt: /libs/guimfc/preview/TexturePath=<verzeichnis_name> In diesem Verzeichnis müssen sich die Texturen-Bitmaps befinden, die in der Datei speedi.spm mit relativen Pfadangaben definiert sind.
Beispiel: /libs/guimfc/preview/TexturePath=D:\Render\Texturen |
/libs/vdf/includes=act:prj:std:sys |
Lesereihenfolge von Filtern: Projekt - Standard - System |
Im OpenBuildings Speedikon Handbuch OpenBuildings_Speedikon.pdf - Kapitel 15 Konfigurationsvariablen
In speedikon V8i im Handbuch Bentley_speedikon.pdf - Kapitel 13 Konfigurationsvariablen
- bis Version V8i (SELECTseries 4) 08.11.11.35: …\speedikon 8.11.11\system\doc
- ab Version V8i (SELECTseries 5) 08.11.12.09: …\speedikon 8.11.12\Documentation
user.ini Datei