Wenn Sie mit speedikon Daten eingeben, so wird automatisch ein 3D-Modell mitgeführt. Wenn Sie beispielsweise eine Wand platzieren, stehen im Karteireiter „Höhenbezug“ Werte für den oberen und unteren Bauteilabschluss. Standardmäßig steht der untere Bauteilabschluss auf der Bezugsebene 3 (Geschossniveau) und der obere Bauteilabschluss auf 15 (UK Rohdecke) und hat in unserem Beispiel eine Höhe von 3,25 m. Somit wird automatisch die Wand mit einer Höhe von 3,25 m platziert.
Wieso werden im 3D-Modell nicht alle Elemente dargestellt?.
In speedikon können Variablen für das Verhalten des Programms gesetzt werden. Auch für das Verhalten, bezüglich des 3D-Modells gibt es eine Variable.
Vorabinformation: Nach der Installation von speedikon wird im Installationsverzeichnis die Datei speedi.ini angelegt. Hier wird folgende Registrierungsvariable gesetzt: /apps/design/model_startup=last
Somit wird das 3D-Modell nur dann mitgeführt, wenn es einmal „angestoßen“ wurde. Das können Sie damit erreichen, indem Sie in speedikon auf das PullDown Menü „speedikon – Modell – 3D-Darstellung“ gehen. Fortan wird das 3D-Modell mitgeführt.
Analog dazu können Sie das Modell auch „wegrechnen“ indem Sie im PullDown Menü „speedikon – Modell – 2D-Darstellung“ gehen. Fortan werden keine 3D-Daten mitgerechnet.
Konfigurations-Variablen in speedikonhttp://communities.bentley.com/products/building/building_analysis___design/w/building_analysis_and_design_-_wiki_de/21165.konfigurations-variablen-in-speedikon
speedi.ini und user.ini Dateihttp://communities.bentley.com/products/building/building_analysis___design/w/building_analysis_and_design_-_wiki_de/19113.speedi-ini-und-user-ini-datei