Wie kann man eine eigene Profildatenbank verwenden.
In folgendem Beispiel wird die MDB Datenbank DIN.mdb kopiert.Danach umbenannte in Profile. Das selbe mit dem Bitmap.Der Name der Datenbankdatei muss mindestens drei Buchstaben haben, keine Sonderzeichen und möglichst nicht zu lang sein.
In der Datenbank muss dann zuerst die Tabelle Content angepasst werden so dass Name und Bitmapname zu den neuen Dateinamen passen.
In der Tabelle Config müssen dann die Tabellenname angepasst werden, hier also zu "Profile.". Am Einfachsten geht das per Rechtsklick auf die Spalte, suchen wählen, im Dialog auf Ersetzen gehen und diesen entsprechend ausfüllen.
Dann in ProStructures die Konfigurationsvariablen prüfen.Links in der Liste ProStructures/Rebar wählen und im Suchfeld Shape eingeben.
Hier sieht man, dass alle .mdb Dateien aus dem eingestellten Ordner geladen werden. Wenn also die neue Datenbank in dem Ordner liegt, muss nichts weiter gemacht werden.Alternativ kann man auch einen direkten Pfad auf die neue Datenbank ergänzen, falls diese zum Beispiel im Netzwerk liegt.Nach Änderungen ist ein Neustart von ProStructures erforderlich, da die Profildatenbanken nur beim Start geladen werden.
Im Profildialog dann den Klassendialog aufrufen.
Hier sollte nun die neue Datenbank angezeigt werden. Aktivieren und mit dem Doppelpfeil alle Tabellen in den Dialog übernehmen.
Nun sollten alle Profiltabellen und Profile auswählbar sein.Die dahinterliegende Datenbankdatei kann mit der Schaltfläche mit dem Fragezeichen angezeigt werden.
Falls Profildatenbank, Tabellen oder Profile nicht angezeigt werden, direkt nach dem Start (der ersten dgn) die Nachrichtenzentrale auf mögliche angezeigteFehler prüfen.
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